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SuperGun
Es gibt wenige Leute, denen es
überhaupt möglich ist, so tief in die Sache einzusteigen. Das wusste
er, obwohl er es nur vermutete. Er der König des Fuhrparks und der Insel
Elbe. Keiner mochte ihn und er hatte damit ein Problem wie kein anderes.
Wie es der Zufall so wollte, war es aber nicht ein Problem, das sein
einziges war. Eine verzwickte Situation, die so manchen selbstsicheren
StabilTraumtyp ins Wanken gebracht hätte aber nicht ihn den einsamen
Gärtner von Welt, der Herr war über 1000 Orchideen im Anwesen des Clubs
"SuperBaddness". Oft scherzte er, er sei gar nicht er selbst, sondern
nur das Ergebnis eines langwierigen Experiments, dass er an sich selbst
durchführe. "JaJa", sagte dann seine Freundin Kathryn, die oft nicht
wusste, ob sie sich da nicht derbe verarschte.
Heute war er früh aufgestanden und hatte einen Hund geschlachtet. Das
machte er gerne und es gab ihm Kraft. Soviel Kraft, dass er ganz Deutschland
dem Erdboden gleichmachte, um, wie er es ausdrückte, denen da oben mal
zu zeigen wie man "Hardcore" definiert. Nachdem er sämtliche Felder
verträumt gerodet und mindestens ein Dutzend Frauen brutalst und
unmenschlich an der rechten Schulter berührt hatte, setzte er sich auf
einen Seidenstein und leckte sich den kochenden Schweiss von den Knien.
Ja. das war sein Tag. Der Tag des Junto-Gerd, der in einer Kuh-Fabrik
am Rande der Grenze residierte. Niemand bekämpfte den Junto-Gerd
und er hatte häufig Kontakt zu Staatsoberhäuptern. Einmal
kochte er gerade Semmeln und flog plötzlich aus heiterem Himmel
nach Thailand zum armenischen Bildungsminister um ihm Anekdoten aus
den Clubs der 80er Jahre zu erzählen. Der Minster lachte Kalk und
Kürbiscreme. Dnach durfte der Junto-Gerd mit einer Freundin der
Tochter zum Turnen gehen. Die Frau turnte nackt und sah geil aus. Er
überlegte nicht lange und fuhr seinen Johnson aus, knallte voll
rein und fiel voll hin. Ja aber es war ja nicht so, dass er sowas nicht
jeden Tag erlebte, und deswegen brach er ab, denn morgen war ein Tag.
Niemand muss es lesen und hält deswegen still und übt!
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