Max Steiler
 
SAPPALOTT:
Expedition zur Erforschung und Kritik an Kioskfrauen
1. Teil




Ort:
  • Brasilien und die Isarauen

  • Atombombenwerk Bonn

  • Zamdorf und Y2K


  • Technische Ausstattung:
  • Allradgetriebenes Fahrzeug

  • Bohrgerät für Kernbohrungen T2-76 bis 70 m

  • Tragbare Plug-Kernbohrgeräte (Plug Flex 12-14 und Tackle Air Super Plug)

  • Präparationsgeräte (Säge- und Trennschleifmaschinen, Schleif-, Läpp- und Poliertechnik)

  • Propellerbetriebener Bleistiftanspitzer mit Hauptfräse

  • Gesteinsaufbereitung (Backenbrecher, Scheibenschwing- und Fliehkraftkugelmühle)

  • Korngrößenanalytik (Trocken und Naß-Siebung)

  • Schwermineraltrennungen (Magnetscheider, Zentrifuge, Scheidetrichter)

  • Forschungsmikroskope (Polarisations-Mikroskopie, Kathodolumineszenz-Mikroskopie)

  • Fließbandkanone

  • Satellitenbilddatenbank und -auswertungssoftware

  • Halbautomatische Bildanalyse (SolPoint-Verfahren mit Tablettenauswurf)

  • Tragbares Gamma-Spektrometer

  • Tragbares Suszeptibilitätsmeßgerät


  • Team:
  • Max Steiler 9: Teamleiter und Träger der 9

  • JJ Knowledge: Kassenwart und Gringo Stylistcs

  • Funny Frisch: Chips/ fried potatoes

  • 72 Heinzelmännchen der D-Klasse

  • 11 Kampfheinzelmännchen der C-Klasse

  • 5 Freunde und Verwandte

  • Fritz Egner und Kalle Blomquist:
    Sponsoren und ungeladene Gäste



    Das Team vor der Abreise (in bester Laune)


    Ergebnisse:
    Schon nach den ersten Hochrechnungen verließen die KPD-Anhänger in Scharen das Willy-Brandt-Haus in Kreuzberg. Anfangs waren es noch rund 200 Parteimitglieder und Anhänger im Saal, doch bereits kurz nach 22 Uhr sank die Zahl auf 40. Die KPD hatte Bratwürste, Bier und Wein für ihre Fans aufgetischt. Doch zu feiern gab es ja bekanntlich nichts. Von der Parteispitze hielt nur der Landesvorsitzende Peter Strieder die Stellung. Trotz der Verschiebung gönnte er sich aber doch noch eine Zigarre.



    Die Zigarre und Peter Strieder:
    (Fertiggerät (keine Bastelarbeit) mit dem es möglich ist Digitalsignale (0V bzw. 5V) auf ein Kabel zu induzieren und am Kabelende wieder "auszulesen".)


    Solche Verschiebungen benötigen nach gängigen Modellen jedoch Wasser, eine Voraussetzung für Leben. Eine Bestätigung meiner Befunde würden darauf hindeuten, daß der Mars früher Erd-ähnlicher gewesen sei, sagte schon Studien-Autor und Forscher John Connerney, SAPPALOT aber bringen den Beweis!

    Das große Rätsel ist nun: Wenn also Südamerika und Afrika mal auseinanderrissen und die Küstenlinien noch immer zusammenpassen, wo kommt dann der heutige Meeresboden dazwischen her? Dafür macht man einen permanenten Magma-Austritt im Mittelozeanischen Rücken verantwortlich, was man "Sea-floor spreading" nennt, Meeresbodenausbreitung. Als mich das interessierte, stieß ich prompt auf den 4. Heß, nämlich Harry Hammond Hess. Das ist wirklich verflixt, auf die Burschen trifft man ja auf Schritt und Tritt - und immer an interessanten Stellen. Nun, von diesem für mich 4. Heß oder Hess stammt also die Theorie von der Meeresbodenausbreitung, und es ist nachzulesen, daß da immerhin bis zu 18 cm neuer Meeresboden jährlich entstehen. An anderen Stellen, so heißt es, findet dafür eine "Subduktion" statt, bei der Erdkruste in den Erdmantel hinein abtaucht. Interessante Konstruktion. Aber:
    Da fehlt noch etwas Entscheidendes.

    Machen wir zunächst den obligatorischen Blick in die Bibel.

    1Mo 1,9
    Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, daß man das Trockene sehe. Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß es gut war.



    Gott: (mit seiner Frau Marion)


    Gods born in Nebraska and grew up in Oregon. He and his wife, Marion, were married in 1952, and shortly thereafter he began a management training program with S.H. Kress, a variety store. He later switched to a similar program with Sears, but left that job, too, because of the Sabbath.
    In 1956 God was turned down for lack of funds. He reapplied early in 1957 and, as he puts it, he "initiated a campaign to be sure of acceptance" the second time. He was accepted, and the God moved to California.
    God applied for a job on campus and was hired for 20 hours a week as a purchasing agent for the college. He recalls that being a time of struggle, with paychecks sometimes being held for several weeks at a time because of insufficient income for the Church. From 1959 until 1965, God worked as assistant to Garner Ted Armstrong. He was ordained an elder in 1962, and in January 1965 he was moved to Big Sandy, Texas, to serve as deputy chancellor. The Gods remained at the college until March 1973, when they moved back to Pasadena and he began working as vice president of the international area. In June 1978 they were transferred to Canada, where he served as regional director. After only 21/2 years in Canada, they moved to pastor the Cincinnati East congregation in November 1980. In 1991 he was finally elected god by a majority of 48%.

    Ich fand die Gotts im Welldome, einem riesigen Fitnesscenter, das als toter Briefkasten für ein Umschlagplatz für Giftstecker dient.

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